Breitbandausbau

Ansprechpartnerin im Rathaus für Breitband

Um die Abwicklung im Rathaus zu verbessern hat die Gemeinde eine Mitarbeiterin eingestellt, die sich schwerpunktmäßig um die Koordinierung des Breitbandausbaus kümmert.
Frau Annette Vetter steht den Bürgerinnen und Bürgern für Fragen rund um den Breitbandausbau zur Verfügung.
Frau Vetter ist Donnerstag am Vormittag unter 07465/9268-41 bzw. per Mail unter annette.vetter(at)emmingen-liptingen(dot)de erreichbar.

Ansprechpartner

Bürgerbüro
Annette Vetter
Tel.: 07465-9268-41
E-Mail: annette.vetter(at)emmingen-liptingen(dot)de
Donnerstag von 8.00 Uhr - 11.30 Uhr

 

Hauptamtsleiter 
Patrick Allweiler
Tel.: 07465-9268-34
E-Mail: patrick.allweiler(at)emmingen-liptingen(dot)de

NetCom BW
Für einen Anschluss an das schnelle Internet können Sie sich über die angebotenen Produkte informieren unter www.netcom-bw.de
Für eine Beratung und einen Vertragsabschluss wenden Sie sich bitte an den Vertriebspartner der NetCom BW:

Christoph Kempter
Mobil:    0175 4164330
E-Mail:   christoph.kempter@netcom-mail.de

 



Der Breitbandausbau im Ortsteil Liptingen ist abgeschlossen.

Breitbandausbau  - Liptingen BA 2

Im Jahr 2022 konnte der Breitbandausbau im zweiten und letzten Bauabschnitt im Ortsteil Liptingen abgeschlossen werden. Insgesamt wurden im zweiten Bauabschnitt Leitungen auf einer Länge von ca. 15 km verlegt. Die Gesamtkosten für die Gemeinde Emmingen-Liptingen beliefen sich auf rd. 2,7 Mio. EUR.

Gefördert wurde diese große Maßnahme vom Land Baden-Württemberg, das uns dankenswerterweise im Rahmen der Breitbandförderung einen Zuschuss in Höhe von 1.237.324 EUR gewährte.

Wir danken dem Land Baden-Württemberg für die Förderung und den Anwohnern für ihr geduldiges Verständnis während der Bauarbeiten.

Der Breitbandausbau im Ortsteil Liptingen ist somit abgeschlossen.


Breitband – Emmingen BA 2

Schon im Jahr 2021 konnte der Breitbandausbau im zweiten Bauabschnitt des Ortsteil Emmingen abgeschlossen werden. Insgesamt wurden Leitungen auf einer Länge von fast 6 km verlegt. Die Gesamtkosten für die Gemeinde Emmingen-Liptingen beliefen sich auf 1,966 Mio. EUR.

Gefördert wurde diese große Maßnahme vom Land Baden-Württemberg, das uns dankenswerterweise im Rahmen der Breitbandförderung einen Zuschuss in Höhe von 607.839 EUR gewährte.

Wir danken dem Land Baden-Württemberg für die Förderung und den Anwohnern für ihr geduldiges Verständnis während der Bauarbeiten.

Der Ausbau des Glasfasernetzes ist eine bedeutende Maßnahme, um die digitale Infrastruktur der Gemeinde Emmingen-Liptingen für die Zukunft auszubauen und für die Bürgerschaft und die ansässigen Gewerbebetriebe weiterhin eine attraktive Gemeinde mit guten Standortfaktoren zu sein.


Informationsfilm zum Bauabschnitt Emmingen III

Mit Klick auf das Bild oder den Link werden Sie zu Youtube weitergeleitet.

https://youtu.be/lu3qI9SQ3Ts



Informationen der NetCom BW GmbH

FAQ-Videos rund um die Themen Vertrag, Tarife, Rufnummernmitnahme, Service & Support:
FAQ-Videos - NetCom BW: NetCom BW GmbH (netcom-bw.de)

Warum Glasfaser:
Warum Glasfaser der NetCom BW - YouTube

Endgeräte:
Installation Endgeräte NetCom BW - YouTube



Breitbandausbau Emmingen-Liptingen

Für den Ausbau des Breitbandnetzes in Emmingen-Liptingen konnten zuletzt 1,6 Mio. EUR an Landesfördermitteln für den Abschnitt Emmingen III (West und Ost) entgegengenommen werden. Am Valentinstag, dem 14.02. diesen Jahres, konnte Bürgermeister Joachim Löffler den wahrscheinlich letzten Förderbescheid mit 120.135,00 EUR von Herrn Minister Strobl in Stuttgart in Empfang nehmen. Zuletzt am Nikolaustag 2022 wurde ein wesentlich größerer Teil des Förderbetrages für den Bauabschnitt Emmingen III mit 1,4 Mio. EUR übergeben.

Da auch die Baumaßnahme selbst bereits an die Firma Kala Bau vergeben ist, und diese hat in der vergangenen Woche bereits erste Fräsarbeiten durchgeführt, ist zu unterstellen, dass die wesentlichen Arbeiten dieses letzten Bauabschnittes noch im Jahre 2023 durchgeführt werden können. Die Gemeinde Emmingen-Liptingen wird damit die zweite im Landkreis Tuttlingen sein, die ihr Gesamtgebiet komplett mit Breitband versorgt hat.

Allerdings nicht zum Nulltarif. Insgesamt hat die Gemeinde Emmingen-Liptingen mit Abschluss der Baumaßnahmen dann rund 11,4 Mio. EUR Investitionskosten geschultert. Nach Abzug von 4 Mio. EUR Fördergeldern und rund einer halben Million EUR für Ersätze bleiben knapp 7 Mio. EUR an Nettoaufwand der Gemeinde stehen, um dieses wichtige Infrastrukturprogramm hinsichtlich der Breitbanderschließung fertiggestellt zu haben. Zudem hat die Gemeinde den Ausbau als vollständig eigenes Glasfasernetz vollzogen. Im Unterschied zu einigen anderen Kommunen, die derzeit dabei sind, über den Netzbetreiber Netcom BW das Ortsnetz ausbauen zu lassen. Der Vorteil des Eigenausbaus ist natürlich, dass man selbst Eigentümer ist und entscheiden kann, wie es wo weitergeht. Leider sind die Anschlussquoten, wie sie vom Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung ursprünglich erhofft waren, nicht erreicht worden. Zwar wird die Anschlussquote im Abschnitt Emmingen III die höchste der bisherigen Ausbauabschnitte sein, doch trotzdem wird man unterm Strich nur knapp um die 50 % herum liegen.  Da die Gemeinde das Glasfasernetz an die Netcom BW als Betreiber verpachtet, partizipiert die Gemeinde natürlich auch von jedem einzelnen Hausanschluss wieder, da durch einen Anteile an den Gebühren der Gemeinde Einnahmen zufließen - je mehr Gebäude angeschlossen sind, desto höher ist auch der Anteil der Gemeinde.

Unabhängig davon war der Gemeinderat von Anfang an der Meinung, dass die Breitbandversorgung in Emmingen-Liptingen sichergestellt werden muss, zumal aufgrund der vielen verwendeten Kupferleitungen die Übertragungsraten teilweise doch sehr schlecht waren. Und dass man nun innerhalb weniger Jahre seit 2017 bis 2023 diese Rieseninvestition und Baumaßnahme umgesetzt hat, ist schon sehr bemerkenswert, sicher auch ein Alleinstellungsmerkmal im Landkreis Tuttlingen.

Auch während der Haushaltsplanberatungen vom vergangenen Montag hatte Bürgermeister Löffler darauf hingewiesen, dass die Gemeinde Emmingen-Liptingen, hätte man diese Nettoinvestitionskosten von rund 7 Mio. EUR bei der Breitbandversorgung nicht, quasi schuldenfrei wäre und anstelle dessen man leider mit einigen Millionen Schulden umgehen müsse. Aber man hat dies zum Vorteil der Einwohnerschaft getan und somit auch ein immer wieder gefordertes Projekt schnell und effizient umgesetzt.

Sollte jemand, der an einem bereits vorhandenen Glasfasernetz, welches in einem anderen Bauabschnitt als Emmingen III liegt, Interesse daran haben einen Hausanschluss zu erhalten, kann man sich gerne bei der für die Gemeinde Emmingen-Liptingen zuständigen Sachbearbeiterin, Frau Annette Vetter, per E-Mail (annette.vetter@emmingen-liptingen.de) oder per Telefon (07465 9268-41) melden. Natürlich sind auch noch Nachmeldungen für den Bauabschnitt Emmingen III möglich. Dabei ist auch ein wichtiges Thema, dass die günstigen Ausschreibungspreise der Gemeinde an die Privathaushalte, die einen Anschluss legen lassen, weitergegeben werden. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt nachgerüstet werden, muss mit deutlich höheren Preisen gerechnet werden, die dann auch nicht von der Gemeinde unterstützt werden.

Offizieller Startschuß für das Breitband in Emmingen-Liptingen

Der Startschuss für schnelles Internet in Emmingen-Liptingen fiel am Donnerstag, 27. September 2018, bei der Netzinbetriebnahme in Rathaus. Mit einem symbolischen Druck auf den „Buzzer“ haben Staatssekretär Wilfried Klenk, Landrat Stefan Bär, Bürgermeister Joachim Löffler und Bernhard Palm, Geschäftsführer der NetCom BW GmbH das schnelle Breitbandnetz im ersten Bauabschnitt von Emmingen-Liptingen offiziell in Betrieb genommen. Im Rahmen des Glasfaserausbaus der Breitbandinitiative Landkreis Tuttlingen wird auch das Ortsnetz seitens der Gemeinde ausgebaut.

Die Breitbandinitiative Landkreis Tuttlingen realisierte die Backbone-Strecke von Hattingen nach Emmingen auf einer Länge von 8.030 Metern und eine zusätzliche Erweiterung bis zum Hattinger Bahnhof für den Weitverkehrsanschluss mit 2.850 Metern. Ebenso wurde das Weitverkehrsnetz von Immendingen Bahnhof bis zum Gewerbegebiet Gänsäcker, zu den Stadtwerken Tuttlingen und zur EnBW-Zentrale in Tuttlingen angebunden. Die Gesamtinvestition beträgt rund 975.000 Euro bei einer Förderung von rund 675.000 Euro durch das Land Baden-Württemberg.

Im Bereich des örtlichen Ausbaus in Emmingen-Liptingen wurden im ersten von mehreren Bauabschnitten die Straßenzüge Alpenblick, Carl-Benz-Straße, Erich-Stärk-Straße, Friedrich-Wöhler-Straße, Lindenstraße, Liptinger Straße und Rudolf-Diesel-Straße angeschlossen. Ebenso haben die Stadt Tuttlingen und die Gemeinde Immendingen im Zuge des Backboneausbaus landwirtschaftliche Betriebe an das Breitbandnetz angebunden. Für die realisierten Strecken im Rahmen des örtlichen Ausbaus investierten die Beteiligten rund 929.000 Euro und erhielten eine Förderung von rund  657.000 Euro.

„Eine ausreichende Glasfaserinfrastruktur wird für uns alle, für die Gemeinden und ihre Betriebe, einer der zentralen Schlüsselfaktoren der Zukunft sein – dafür müssen heute die Weichen für die Bedarfe in den kommenden Jahren richtig gestellt werden“, ist Landrat Stefan Bär überzeugt. „Mit der Breitbandinitiative Landkreis wollen wir in den kommenden Jahren ein Backbone-Netz mit 275 km Länge in 87 Teilabschnitten realisieren. Ich freue mich, dass nun in Emmingen-Liptingen der Startschuss gefallen ist und den ersten Anwohnern und Gewerbetreibenden die modernste Infrastruktur zur Verfügung steht.“ Als Partner konnte die Breitbandinitiative Landkreis Tuttlingen die NetCom BW gewinnen, die vor Ort den Betrieb der Netze realisiert.

„Es geht darum, das Land zukunftssicher in die digitale Welt zu führen“, erklärte der Politische Staatssekretär Wilfried Klenk aus dem Digitalisierungsministerium: „Wir haben es uns deshalb zum Ziel gemacht, zukunftsfeste Digitalinfrastrukturen flächendeckend auszubauen. Der Ausbau von gigabitfähiger Breitbandinfrastruktur gehört zu den zentralen Aufgaben unserer Zeit.“ Deshalb greift die Landesregierung den Kommunen mit der Breitbandförderung bereits kräftig unter die Arme: „Im vergangenen Jahr haben wir 134 Millionen Euro für das Landesprogramm eingesetzt, das Investitionsvolumen der über 550 Breitbandmaßnahmen überstieg 200 Millionen Euro – ein Rekordjahr. Bis Ende 2017 hat das Land den Bau von über 6.000 Kilometer Glasfaserinfrastruktur gefördert.“

 

Hier der link zum Video:
www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-tuttlingen/emmingen-liptingen_video,-neues-breitbandnetz-er%C3%B6ffnet-im-landkreis-tuttlingen-bewegt-sich-was-_vidid,150037.html


Unterschied Telekom und BIT

Das Projekt Glasfaserausbau in Emmingen-Liptingen geht weiter voran. In Emmingen steht inzwischen das Technik-Gebäude an den Parkplätzen beim Friedhof. Bis Jahresende sollen die Glasfasern beim Backbone und witterungsabhängig im innerörtlichen Verteilnetz eingezogen werden. Das Technik-Gebäude muss danach mit entsprechender Übertragungstechnik bestückt werden.

In Liptingen sind immer noch nicht alle Rückmeldungen der Hauseigentümer zu den auf der Backbone-Strecke geplanten Anschlussmöglichkeiten eingegangen. Dadurch verzögert sich der weitere Projektfortschritt. Vor dem Winter kann der Bauabschnitt nicht mehr begonnen werden.

Es ist festzustellen, dass die Deutsche Telekom derzeit auch an ihrem kupferbasierten Breitbandnetz arbeitet. Hier wird aktuell in Liptingen am Hauptverteiler in der Jägerstraße der Vectoring-Ausbau vorangetrieben, der aber kein Glasfaser bis ins Haus bringt. Nur das kommunale Projekt der Gemeinde Emmingen-Liptingen zusammen mit der BIT ist zukunftssicher und bringt echte Glasfaseranschlüsse. Nur diese Technik ermöglicht schnelle und symmetrische Anschlüsse, die künftig im Rahmen der  technischen Weiterentwicklung flächendeckend benötigt werden. Verwunderlich ist, dass zeitgleich mit der Gründung der kommunalen Breitbandinitiative BIT im Landkreis Tuttlingen die Deutsche Telekom zunehmend aktiv wird und beginnt, die gröbsten Löcher und Schwachstellen in Ihrem Versorgungsnetz zu schließen. Vor der Gründung der BIT war mit der Telekom noch verhandelt worden, ob sie bereit ist in den Gemeinden Glasfaser zu verlegen. Dies wurde immer verneint. Nur jetzt, wo Konkurrenz durch die BIT erwachsen ist, wird seitens der Telekom etwas getan.

Sollten Hausbewohner von der Telekom kontaktiert werden zum Zweck der Breitbandversorgung, sollte sich niemand etwas vorgaukeln lassen. Im Zweifel rufen Sie bitte bei der Gemeindeverwaltung an um den Sachverhalt zu klären.


Innenminister Strobl übergibt Förderbescheid

Der Breitbandausbau im Landkreis Tuttlingen geht mit hohem Tempo voran. Beim ersten offiziellen Spatenstich der Breitbandinitiative Landkreis Tuttlingen (BIT) überreichte Digitalisierungsminister Thomas Strobl zwei Förderbescheide in Höhe von insgesamt 124.800 Euro an die Kommunalanstalt.

Für den Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, ist der Breitbandausbau eine ganz entscheidende Grundlage für die Digitalisierung. „Schnelles Internet ist die Lebensader der Digitalisierung und ein wichtiger Standortfaktor. Der Breitbandausbau hat für die Landesregierung höchste Priorität. Mit unserer Breitbandpolitik richten wir den Blick in die Zukunft und schließen die Versorgungslücken von heute mit der Technologie von morgen - der Ausbau mit Glasfaser steht für uns an erster Stelle. Mit der heutigen Förderung hat das Land dieses Jahr bereits insgesamt rund 1,2 Millionen Euro für den Breitbandausbau im Kreis Tuttlingen bereitgestellt. Wir fördern den Breitbandausbau mit Hochdruck", betonte der Digitalisierungsminister bei der Übergabe der Förderbescheide und dem Spatenstich am 31. August in Emmingen-Liptingen.

Mit dem Spatenstich auf dem Witthoh wurde der Startschuss gegeben für den Bau einer längeren Backbonezuführung sowie für einen ersten innerörtlichen Ausbauabschnitt der BIT gemeinsam mit den Gemeinden Emmingen-Liptingen und Immendingen sowie der Stadt Tuttlingen.

„Unser erklärtes Ziel ist es, mit Unterstützung der Gemeinden in den kommenden Jahren Glasfaser in jeden Betrieb, jede Schule und jedes Haus zu bringen", verdeutlichte Wirtschaftsdezernent Michael Guse in Vertretung von Landrat Stefan Bär, der beim Spatenstich aufgrund der Trauerfeierlichkeiten für Kreisrat Hans Trümper nicht anwesend sein konnte. Mit der Gründung der BIT sei dem Landkreis im vergangenen Jahr ein großer Kraftakt gelungen und ein wichtiger erster Schritt in Richtung einer umfassenden Glasfaserinfrastruktur sei vollzogen. In der BIT haben sich alle Gemeinden und der Landkreis zusammengeschlossen, um den Breitbandausbau voranzutreiben. Mit der NetCom BW wurde inzwischen auch ein leistungsstarker Netzbetreiber gefunden.

„Unser wirtschaftsstarker und ländlich geprägter Landkreis benötigt eine moderne Infrastruktur", ist der Wirtschaftsdezernent überzeugt. In diesem Jahr stehen im Landkreis Tuttlingen Investitionen von 3 Millionen Euro an und konkrete Planungen für den flächendeckenden Bau des Backbone-Netzes in den nächsten drei Jahren liegen vor. In vier bis fünf Jahren soll das Backbone-Netz fertig sein und dann 275 Kilometer und 87 Teilabschnitte umfassen.

„Die Unterstützung und finanzielle Förderung seitens des Landes Baden-Württemberg ist für uns elementar", unterstrich Michael Guse bei der Entgegennahme der Förderbescheide und drückte dem Innenminister den Dank des Landkreises für die zugesagten Mittel aus.

Breitbandausbau Emmingen-Liptingen

Im Rahmen der breitbandinitiative des Landkreises Tuttlingen (BIT) ist Emmingen-Liptingen eine der ersten Gemeinden, die flächendeckend alle Anwesen an das Glasfasernetz anschließt, um alle Bürgerinnen und Bürgern, Gewerbetreibenden, Freiberuflern etc. Zugang zu schnellem Internet zu ermöglichen. Im Ortsteil Emmingen soll im Frühling 2017 mit dem Bau des ersten Abschnittes begonnen werden. Entlang der Backbonetrasse, die vom Landkreis gebaut wird, erhalten die ersten Privatanwesen und Firmengebäude einen Glasfaseranschluss bin ins Gebäude (FTTB-Standard).

Anschließend wird im Ortsteil Liptingen ein erster Bauabschnitt realisiert. In den nächsten Jahren wird die Gemeinde Emmingen-Liptingen mehrere Millionen Euro investieren, um den Versorgungsrückstand des ländlichen Raums gegenüber Städten aufzuholen.

Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Breitbandinitiative des Landkreises Tuttlingen unter www.breitband-tut.de